Dipl.-Psych. Margarete Isermann
Margarete Isermann ist Diplom-Psychologin, Diplom-Betriebswirtin und Diplom-Kauffrau. Sie arbeitet als psychologische Psychotherapeutin schwerpunktmäßig mit traumatisierten und an Krebs erkrankten Menschen. Sie ist Supervisorin (u.a. für EMDR) und als Referentin seit vielen Jahren im Rahmen verschiedener Fort- und Weiterbildungsinstitute tätig. Gemeinsam mit Christa Diegelmann gründete sie 1996 das ID Institut für Innovative Gesundheitskonzepte, welches sich von Beginn an für die Entwicklung und Förderung ressourcenorientierter Ansätze engagiert, u.a. im Rahmen von Fortbildungen, Tagungen und einem von der Europäischen Union geförderten internationalen Forschungsprojekt. Margarete Isermann leitet gemeinsam mit Christa Diegelmann das von der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatherapie (DeGPT) zertifizierte „Curriculum Psychotraumatherapie“ und das von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) zertifizierte „Curriculum Psychoonkologie“ in Berlin und Kassel.
Veranstaltungen der Dozentin
Psychische und psychosomatische Beeinträchtigungen und Störungen im Kontext von Krebserkrankungen und passende Interventionsangebote sind die Schwerpunkte des 4. Moduls.
In diesem Modul können Sie Ihre bereits erworbenen Kenntnisse zu Grundlagen der Behandlung akuter Traumafolgestörungen und Krisenintervention vertiefen und an exemplarischen Fallbeispielen praktisch üben.
In themenzentrierten Selbsterfahrungsanteilen beinhaltet dieses Modul die Themen: Selbstdiagnose von sekundärer Traumatisierung sowie Burnout und Psychohygiene für TraumatherapeutInnen.
Das Abschlussmodul thematisiert aktuelle Entwicklungen in der Onkologie und Psychoonkologie. Es bereitet sie auf den Umgang mit Kindern in der Onkologie vor und gibt Ihnen Gelegenheit zur berufsbezogenen Selbsterfahrung.
Wie Sie Ressourcen bei Ihren traumatisierten PatienInnen aktivieren und fördern können und was alles als Ressource in der Therapie nutzbar ist, erfahren Sie in diesem Modul. Außerdem stehen im Mittelpunkt dieses Moduls die Behandlung akuter Traumafolgestörungen und die Krisenintervention unmittelbar nach extrem belastenden Ereignissen.
Im Mittelpunkt dieses Moduls steht die konfrontative Bearbeitung von Traumafolgestörungen bei non-komplexer Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS). Sie erlernen in diesem Modul den Einsatz der Methode EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) in Theorie und Praxis zur konfrontativen Bearbeitung von Traumafolgen im Rahmen einer Psychotherapie.
Das von der Deutschen Krebsgesellschaft anerkannte Curriculum ermöglicht PsychologInnen, ÄrztInnen und PsychotherapeutInnen eine psychoonkologische Qualifizierung für die Behandlung und Begleitung von Krebspatientinnen und -patienten..
Modul 2 gibt Einblicke in die medizinische und psychologische Diagnostik sowie Therapie bei Tumorerkrankungen und thematisiert die Leitlinien für die psychoonkologische Versorgung.
In Modul 3 werden psychosoziale Aspekte der Krebserkrankung in allen Krankheits- und Behandlungsphasen und medizinische Behandlungsoptionen vorgestellt.
In themenzentrierten Selbsterfahrungsanteilen beinhaltet dieses Modul die Themen: Selbstdiagnose von sekundärer Traumatisierung sowie Burnout und Psychohygiene für TraumatherapeutInnen.
Psychische und psychosomatische Beeinträchtigungen und Störungen im Kontext von Krebserkrankungen und passende Interventionsangebote sind die Schwerpunkte des 4. Moduls.
Das Abschlussmodul thematisiert aktuelle Entwicklungen in der Onkologie und Psychoonkologie. Es bereitet sie auf den Umgang mit Kindern in der Onkologie vor und gibt Ihnen Gelegenheit zur berufsbezogenen Selbsterfahrung.