Professor Dr. med. Ulrich Sachsse
Prof. Dr. med. Ulrich Sachsse ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatik und Psychotherapie, Psychoanalytiker und verfügt über die Zusatzqualifikation „Spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT)“. Sein Arbeitsschwerpunkt ist die Behandlung und Erforschung von Posttraumatischen Störungen und Persönlichkeitsstörungen. Prof. Ulrich Sachsse ist Honorarprofessor der Universität Kassel und umfangreich vortragend und lehrend in Deutschland und international tätig. Er hat eine Vielzahl von Artikeln veröffentlicht sowie mehrere erfolgreiche Bücher (www.ulrich-sachsse.de). Für Verdienste auf dem Gebiet der „Psychotraumatologie“ wurde ihm 2004 der renommierte Dr. Margrit Egnér-Preis in der Universität Zürich überreicht und 2006 der Hamburger Preis Persönlichkeitsstörungen.
Veranstaltungen des Dozenten
Dieses Modul fokussiert auf die Behandlung komplexer Traumafolgestörungen mit komorbider Symptomatik (kPTBS). Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) und der Bindungsstörung Typ D.
Im Mittelpunkt dieses Moduls steht die Behandlung komplexer Traumafolgestörungen mit einem Schwerpunkt auf Selbstablehnung und auf komorbiden Dissoziativen Störungen. Dissoziative Phasen treten oft nach Traumata auf und stellen ein komplexes Symptom dar, das therapeutisch herausfordernd sein kann.
Sie erhalten einen Überblick über neurobiologische und historische Grundlagen der Traumatherapie, werden in Störungs- und Behandlungsmodelle sowie den aktuellen Stand der Forschung im Bereich Trauma eingeführt. Es wird die Diagnostik und Differentialdiagnostik von Traumafolgestörungen vorgestellt. Für die Behandlung relevante juristische und versicherungsrechtliche Aspekte werden vermittelt.
Dieses Modul fokussiert auf die Behandlung komplexer Traumafolgestörungen mit komorbider Symptomatik (kPTBS). Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) und der Bindungsstörung Typ D.
Im Mittelpunkt dieses Moduls steht die Behandlung komplexer Traumafolgestörungen mit einem Schwerpunkt auf Selbstablehnung und auf komorbiden Dissoziativen Störungen. Dissoziative Phasen treten oft nach Traumata auf und stellen ein komplexes Symptom dar, das therapeutisch herausfordernd sein kann.