Vorbewusste Anteile wie Abwehmechanismen und Übertragungsphänomene beeinflussen den Coaching-Prozess. Die Psychoanalyse bietet entsprechende Erklärungsansätze und macht sie für Ihre Coachingpraxis nutzbar.
Dieses Modul macht Wissen aus einem ursprünglich klinischen Kontext nutzbar für Coachingprozesse: Psychoanalyse ohne Couch. Moderne Konzepte von Übertragung und Gegenübertragung ermöglichen den Zugang zu den vorbewussten Anteilen bei Coachingklientinnen und -klienten. Widerstandskonzepte erhellen sperrige Beratungsprozesse von Einzelnen, Gruppen und Organisationen. Neben Spiegelphänomenen werden auch ethno-psychoanalytische Zugänge vorgestellt.
Unterschiedliche Persönlichkeitsstile im Coaching
Das Konzept der Übertragung besonders auf die Führungskraft
Gegenübertragungsanalyse für die Diagnostik und Intervention im Coaching
Wahrnehmung eigener Gefühle und deren konstruktive Vermittlung
Szenisches Verstehen und Rollenanalyse
Transfer von Balintgruppenarbeit für das Coaching
Abwehrmechanismen und Arbeit mit Widerstand
Das Verständnis von Abwehrmechanismen, unterschiedlichen Persönlichkeitsstilen und Übertragungsphänomenen unterstützt Sie in der professionellen Begleitung auch schwieriger Beratungsprozesse. Mit Hilfe der Methoden aus der Psychoanalyse werden Sie dafür sensibilisiert, solche Phänomene zu erkennen und zielführend zu bearbeiten.
PsychologInnen; Führungskräfte; HR-Fachkräfte