Warum essen nicht die Lösung ist

Warum essen nicht die Lösung ist

Emotionales essen verstehen und differenziert betrachten

Warum essen nicht die Lösung ist

Emotionales essen verstehen und differenziert betrachten

Das Seminar wirft einen Blick auf die Psychologie des Essdrangs und die Rolle des Essens in der Emotionsregulation und Stressbewältigung. Wertvolle Behandlungsansätze für die Ernährungsberatung, die Psychologische Therapie und die Psychotherapie werden vorgestellt.

Im Seminar werden der Unterschied zwischen emotionalen, gezügelten und natürlichen Esserinnen und Essern und die Ursachen des Essdrangs bei den verschiedenen Esstypen herausgearbeitet. Wenn Emotionen häufiger Auslöser für die Nahrungsaufnahme sind, dann hilft Essen dabei Gefühlszustände zu regulieren. Die Klienten und Klientinnen leiden unter einem erhöhten Drang zu essen, der auch mit bestimmten Erkrankungen und Verhaltensweisen in Verbindung stehen kann wie zum Beispiel ADHS, Traumatisierung, Diätverhalten & Zügelung, Borderline, Depressionen. Es werden Interventionstools vorgestellt, die je nach Ursache des Essdrangs eingesetzt werden können.

Wesentliche Inhalte:

  • Emotionales Essen vs. Emotional beim Essen

  • Essdrang als belastendes Essverhalten

  • Gezügeltes Essverhalten

  • Binge first verstehen lernen: Emotionsregulierendes Essverhalten

  • Komorbiditäten (Depression, Trauma, Angst, ADHS, …)

  • Impulse für die Praxis

Nutzen und Mehrwert:

In diesem Seminar können Sie für Ihre therapeutische oder beratende Arbeit mit emotionalen Essern und Esserinnen wertvolle Anregungen erhalten, wie diese den Impuls zum Essen kontrollieren und die Emotion anders bewältigen können.

Wissenswertes:

Die Dozentin begleitet in ihrer Arbeit seit mehreren Jahren Menschen zurück zu einem intuitiven und gesundem Essverhalten und positivem Körpergefühl.

Abschluss und Zertifizierung:

Nach Abschluss dieser Veranstaltung erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung.

Die Fortbildungspunkte werden bei der Psychotherapeutenkammer Berlin beantragt und entsprechen in der Regel der Anzahl der Unterrichtseinheiten. Diese werden von der jeweiligen Landesärztekammer für die Anrechnung von CME-Punkten teilnehmender Ärztinnen und Ärzte anerkannt. Nähere Informationen erhalten Sie bei Ihrer Landesärztekammer.

Eignung:

Kinder- und JugendpsychotherapeutInnen; Psychologische PsychotherapeutInnen; PsychotherapeutInnen in Ausbildung; ÄrztInnen; Ärztliche PsychotherapeutInnen; BeraterInnen; Klinisches Arbeitsfeld; Psychosoziales Arbeitsfeld; Suchtberatung; Studierende (Master kurz vor dem Abschluss)

Seminarzeiten:

Do.22.05.202509:00 - 17:00
Fr.23.05.202509:00 - 17:00

Veranstaltungsort:

Das Seminar findet über die Plattform Zoom statt. Als technische Voraussetzungen benötigen Sie ein Notebook/ PC mit Kamera und Mikrofon (Headset empfohlen) und eine stabile Internetverbindung.

Eine stabile Datenverbindung und für das Seminar erforderliche und funktionierende Hardware (Rechner, Bildschirm, Lautsprecher/Kopfhörer/Headset, Mikrofon, Kamera) sind im Vorfeld der Seminarteilnahme durch die Teilnehmenden sicher zu stellen.


Steffi Dadier

Ihre Ansprechpartnerin

Steffi Dadier (030) 209 166 314 s.dadier@psychologenakademie.de
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich an unsere Ansprechpartnerin.

Das könnte Sie auch interessieren