Weiterbildung Betriebliches Gesundheitsmanagement

Das praxisorientierte Seminar vermittelt Ihnen den kompetenten Umgang mit Kontrolliertem Trinken in Ihren verkehrspsychologischen oder suchtberatenden Anwendungsfeldern.

Gewaltschutz ist nicht nur eine ethische Verpflichtung für Arbeitgeber, sondern hat weitreichende Auswirkungen auf die Arbeitskultur und das externe Image einer Organisation. Damit leistet proaktiver Gewaltschutz einen wichtigen Beitrag zur Fluktuationsprävention und Mitarbeiterbindung.

Zeitdruck, Überforderung oder unklare Aufgaben – Belastungen bei der Arbeit, die wir alle kennen. Um diese Belastungen zu erkennen und zu reduzieren, gibt es verschiedene Methoden, die Betriebe anwenden können. Zentrales Instrument dafür ist die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung.

Ziel dieses Fortbildungsangebotes ist es, Sie zu befähigen, in Ihrem Unternehmen oder Ihrer Institution kollegiale Ersthelfer und Ersthelferinnen als erste Ansprechpartner für psychische erste Hilfe in Krisensituationen zu schulen und kontinuierlich zu betreuen.
Ausbildung Betriebliches Gesundheitsmangement – Grundlagen und Interventionen
Die Nachfrage von Unternehmen nach Maßnahmen zur Gesundheitsförderung für die Mitarbeitenden steigt. Beratungen zur Förderung der Belastbarkeit, zur Steigerung der Resilienz und zum Erlernen eines besseren Umgangs mit Konflikten sind daher Themenbereiche der Seminarreihe zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Die Weiterbildung Betriebliches Gesundheitsmanagement bietet Ihnen eine breit gefächerte und solide Grundlage für die Tätigkeit im Gebiet des Arbeitnehmerschutzes und beinhaltet neben medizinischem und psychologischem Basiswissen auch Informationen zu rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Aspekten. Sie erfahren, wie Sie Entspannungstraining, MBSR und anderen resilienzfördernde Interventionen im Unternehmen zielführend umsetzen und Mitarbeitende dazu motivieren, die Angebote der Betrieblichen Gesundheitsförderung wahrzunehmen. Dabei werden in der Ausbildung zum Gesundheitsmanagement nicht nur allgemeine Aufgaben von PsychologInnen in Unternehmen betrachtet, sondern auch spezifische Einsatzbereiche für Know-how aus der Gesundheitsförderung, wie spezielle Interventionen für LehrerInnen oder Führungskräfte. Sie werden dafür qualifiziert, psychische Belastungen am Arbeitsplatz zu analysieren und entsprechende gegensteuernde Maßnahmen zu konzipieren. Sie werden auch zur Gefährdungsbeurteilung nach § 5 ArbSchG befähigt, lernen wirkungsvolle Kommunikationstechniken für kritische Situationen und erhalten wertvolle Tools, um Ihre eigene Resilienz und die Widerstandskraft von Mitarbeitenden zu steigern.